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Das erste kommunale Open-Data-Barcamp
Nach zuvor vier digitalen Vernetzungstreffen traf sich unser Open-Data-Netzwerk am 11. Mai 2022 vor Ort in Bochum.
In Form eines Barcamps wurden u.a. Themen wie Open Data für eine krisenfeste Gesellschaft, Daten-Anonymisierung oder Dateninfrastrukturen diskutiert.
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Ukraine: Online-Austausch und neue Website
Zu den verschiedenen Themen hat in den letzten Wochen der Ukraine: Online Austausch stattgefunden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für den Austausch zu registrieren, den wir zusammen mit der Alliance4Ukraine und dem Verein Familiengerechte Kommune e.V. durchführen. Registrieren Sie sich, damit Sie automatisch die Einladungen erhalten. Die Ergebnisse dieses Fachaustausches werden per Videofilm und Bericht auf unserer neuen Website veröffentlicht.
Neue Website
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Gemeinwohlökonomie, Nachhaltigkeit und Familiengerechtigkeit
Nachhaltigkeit und Gemeinwohl – Leitbilder für eine familiengerechte Kommune? Was sind wesentliche Inhalte der Nachhaltigkeit im Sinne der Agenda 2030 und des Gemeinwohls im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen beiden Leitbildern und wie könnte ein integrativer Ansatz aussehen? Welche Bedeutung haben die Leitbilder der Nachhaltigkeit und des Gemeinwohls für eine familiengerechte Kommune?
Anmeldung und Programm
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Publikation
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen…
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Q-Master: wichtiger Beitrag im Kampf gegen Lehrkräftemangel
Seit 2018 können Studierende jeglicher Fachrichtungen an der Berliner Humboldt-Universität einen Masterstudiengang belegen, der sie für den Quereinstieg an Grundschulen qualifiziert. Der Q-Master gewährt hohe fachlich-didaktische Standards und verspricht mehr Vielfalt unter den Lehrkräften.
Q-Master
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Ausbildungschancen: Politik soll mehr unterstützen
Mehr als die Hälfte der Jugendlichen sorgt sich um Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. 54% zwischen 14 und 20 Jahren (insb. mit niedriger Schulbildung) gehen davon aus, dass sich die Chancen wegen Corona verschlechtert haben. Die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ausbildungsgarantie sollte zügig umgesetzt werden.
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Analyse von Online-Stellenanzeigen: Große Jobchancen mit Teilqualifikationen
Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist der Königsweg in den deutschen Arbeitsmarkt, aber auch Arbeitskräften mit Teilqualifikationen (TQs) stehen viele Türen offen. Das zeigt eine Auswertung von 860.000 Online-Stellenanzeigen der Bau- und der Gastronomie-Branche im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. In mehr als zwei Dritteln der Job-Anzeigen für Fachkräfte sind zwar mehrere Teilqualifikationen, aber kein volles Berufsprofil gefragt. Bei Hilfskräften erwarten Betriebe hingegen mehr Kompetenzen als der Begriff „ungelernt“ vermuten lässt.
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(Senior) Project Manager (m/w/d) für “Ausbildung stärken“ gesucht
Wie entwickelt sich das Berufsbildungssystem in Deutschland und wie können wir mehr jungen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – die Chance auf einen Ausbildungsabschluss ermöglichen? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns im Projekt „Ausbildung stärken" (www.chance-ausbildung.de). Ab August suchen wir für das Projekt personelle Unterstützung.
Die Details der Ausschreibung finden Sie hier.
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Zehn Gelingensbedingungen für eine Ausbildungsgarantie
Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung steht es geschrieben: „Wir wollen eine Ausbildungsgarantie, die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ermöglicht, stets vorrangig im Betrieb.“ Unklar ist noch, wie diese Ausbildungsgarantie genau ausgestaltet sein soll. Aber genau darauf kommt es an. Denn insbesondere richtig gesetzte Anreize sind entscheidend, um Jugendlichen echte Chancen zu bieten und gleichzeitig die Betriebe bei der Stange zu halten. Wie das erfolgreich umgesetzt werden kann, wird in diesem Beitrag anhand von zehn Gelingensbedingungen erläutert.
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Deutscher Weiterbildungsatlas erschienen
Der Deutsche Weiterbildungsatlas beleuchtet das Weiterbildungsangebot und die Weiterbildungsbeteiligung auf der Ebene der Bundesländer sowie der Kreise und kreisfreien Städte im Zeitverlauf. Ein besonderer Anspruch des Weiterbildungsatlas ist es darüber hinaus, die Kennzahlen zur Weiterbildung in den Kreisen und kreisfreien Städten so zu standardisieren, dass diese trotz der sehr unterschiedlichen Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Siedlungsstrukturen miteinander vergleichbar sind. Dazu werden im Deutschen Weiterbildungsatlas Indikatoren wie die Potentialausschöpfung und Umkreisdaten berechnet und auf Grundlage der gewonnenen Daten Handlungsempfehlungen abgeleitet. Der Weiterbildungsatlas wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und der Bertelsmann Stiftung entwickelt und wird mit dieser Ausgabe erstmals vom DIE veröffentlicht.
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