Video: Europas Regionen sollten bei Zukunftstechnologien mehr kooperieren – Kurz gefragt mit Thomas Schwab

Regionen unterschiedlicher europäischer Staaten arbeiten bislang bei Zukunftstechnologien kaum zusammen. Hier gibt es laut unserer neuen Studie „Technological capabilities and the twin transition in Europe: Opportunities for regional collaboration and economic cohesion“ ein großes ungenutztes Potenzial. Zukunftstechnologien in Europa werden vor allem in den wirtschaftlich stärksten und innovativsten Regionen wie Oberbayern, Île-de-France oder Stockholm entwickelt. Dazu zählen auch grüne und digitale Technologien, die die künftige EU-Wirtschaft prägen werden, wie z.B. Künstliche Intelligenz, Wasserstoff, Elektrofahrzeuge oder Batterietechnologie.

Regionen unterschiedlicher europäischer Staaten arbeiten bislang bei Zukunftstechnologien kaum zusammen. Hier gibt es laut unserer neuen Studie „Technological capabilities and the twin transition in Europe: Opportunities for regional collaboration and economic cohesion“ ein großes ungenutztes Potenzial. Zukunftstechnologien in Europa werden vor allem in den wirtschaftlich stärksten und innovativsten Regionen wie Oberbayern, Île-de-France oder Stockholm entwickelt. Dazu zählen auch grüne und digitale Technologien, die die künftige EU-Wirtschaft prägen werden, wie z.B. Künstliche Intelligenz, Wasserstoff, Elektrofahrzeuge oder Batterietechnologie. 

Unsere Studie zeigt: Wenn Europas Regionen bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien mehr kooperieren würden, könnte es gelingen, den grünen und digitalen Wandel zügiger voranzubringen, die Position der EU in der Welt zu stärken und auch die wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa zu verringern.