Nach dem ersten Camp im vergangenen Jahr trafen sich erneut (geflüchtete) Hamburg, um gemeinsam einen Song aufzunehmen. In unterschiedlichen Konstellationen arbeiteten sie im Jugendzentrum Bahrenfeld und im Haus der Jugend Steilshoop. Während die einen texteten und als Rap- bzw. Gesangspart einübten, komponierten und spielten die anderen ihren Instrumentalpart als Band ein.
Die Idee bei diesem Setting war Kommunikation und Austausch experimentell über digitale Kanäle zwischen den Gruppen laufen zu lassen. Konkret: Im Praxistext war die KonApp vom Hamburger Konservatorium, die Recording- und Messanger-Funktionen miteinander verbindet. Über diese App wird gemeinsames Musizieren unabhängig von Raum und Zeit möglich.
Weitere Informationen zum Projekt "Musik, Sprache, Teilhabe" erhalten Sie hier :
www.musik-sprache-teilhabe.de