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Die Vielfalt der kulturellen und sozialen Hintergründe, der Begabungen, aber auch der unterschiedlichen Lernausgangslagen stellt zusätzliche Anforderungen an Schule und Unterricht. Es geht darum, konstruktiv mit dieser Vielfalt umzugehen, jedes Kind und jeden Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und alle bestmöglich zu fördern. Der Film zeigt anhand zweier Beispiele (Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin), wie individuelle Förderung in der Schulpraxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Die Vielfalt der kulturellen und sozialen Hintergründe, der Begabungen, aber auch der unterschiedlichen Lernausgangslagen stellt zusätzliche Anforderungen an Schule und Unterricht. Es geht darum, konstruktiv mit dieser Vielfalt umzugehen, jedes Kind und jeden Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und alle bestmöglich zu fördern. Der Film zeigt anhand zweier Beispiele (Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin), wie individuelle Förderung in der Schulpraxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Mittelständische Unternehmen engagieren sich, um beispielsweise die Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen zu verbessern, Menschen mit Migrationshintergrund zu integrieren oder soziale Benachteiligungen zu beseitigen. Damit ein solches unternehmerisches Engagement über den Einzelfall hinaus Wirkung entfalten kann, vernetzen sich Unternehmen untereinander und mit anderen regionalen Akteuren aus der kommunalen Verwaltung sowie gemeinnützigen Organisationen. Welche Ergebnisse durch ein solches vernetztes und gebündeltes Engagement erzielt werden können, zeigen die Erfahrungen aus dem im Rahmen der Initiative „Unternehmen für die Region" entwickelten Verantwortungspartner-Konzept, die im Film skizziert werden.

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Preisverleihung

Die Wirkung von gesellschaftlichem Unternehmensengagement steigt, wenn sich Firmen, Kommunen, Vereine und soziale Einrichtungen regional vernetzen. Sieben solcher "Verantwortungspartnerschaften" aus Deutschland und Österreich hat die Bertelsmann Stiftung nun ausgezeichnet. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind: Bildung, Arbeit, Qualifizierung und Integration. Die Auszeichnung ist Teil der Initiative "Unternehmen für die Region", die im Jahr 2007 gegründet wurde.

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An der Sophie-Scholl-Schule in Gießen werden zur Zeit 270 Schülerinnen und Schüler im rhythmisierten Ganztag unterrichtet. Die Grundschule wurde als Fortführung einer integrativen Kindertagesstätte von Eltern gegründet und wird von der "Lebenshilfe Gießen" getragen. Ein Viertel aller Kinder sind geistig oder körperlich behindert - in jeder altersgemischten Lerngruppe mit 22 Kindern gehören 5 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf selbstverständlich dazu. Die Sophie-Scholl-Schule hat nicht nur ein sehr großes Einzugsgebiet und wesentliche höhere Nachfrage als sie Plätze vergeben kann. Zur Zeit beginnt auch der Ausbau zur integrierten Gesamtschule, damit das erfolgreiche Konzept des gemeinsamen Lernens aller Kinder auch bis zum Schulabschluss fortgeführt werden kann.

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Interview

Der Organisations- und Managementberater Dr. Klaus Doppler zum manchmal holprigen Start von Veränderungsprozessen in Unternehmen und wie man diesen beschleunigen kann.

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Animation

Kindern gute Bildungschancen zu eröffnen, ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. An Bildung zu sparen, ist langfristig gesehen teuer.

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Der "Jakob Muth-Preis für inklusive Schule" geht an drei gleichberechtigte Preisträger: Die Erika-Mann-Grundschule in Berlin, die Sophie-Scholl-Schule in Gießen und die Integrierte Gesamtschule Hannover-Linden. Für ihren vorbildlichen gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern erhalten die drei Schulen jeweils ein Preisgeld von 3.000 Euro. Projektträger des Jakob Muth-Preises sind die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, die Bertelsmann Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission.

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In der Erika-Mann-Grundschule Berlin im Bezirk Wedding werden rund 600 Kinder aus 22 Nationen unterrichtet - unter ihnen acht Prozent mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Schule mit offenem Ganztagsangebot fördert ihre Schülerinnen und Schüler unter anderem durch eine jahrgangsgemischte Schulanfangsphase, individuelle Lernpläne für alle Kinder und verlässliche multiprofessionelle Lehrerteams. Eine indikatorgestützte Leistungsbeurteilung hilft den Eltern, "Bildungspartner" ihrer Kinder zu werden. Eine intensive Entwicklungsarbeit mit und im "Kiez" rundet den ganzheitlichen Ansatz ab.