Ist es das neue, als „cooler“ empfundene Arbeiten, der „Aufbruch“, den wir deutlich in Organisationen wahrnehmen oder darf Querdenken auch das Zulassen und Aussprechen zögerlicher Gefühle sein, die den Mehrwert von „New Work“ hier und da leise in Frage stellen? „Eigentlich bin ich genervt, wenn in modernen Arbeitsstrukturen jeder unabhängig von Kompetenz und vor allem unabhängig von Engagement mitreden kann und wir uns nur noch in Diskussionen ergehen…“. Mit einer solchen Offenheit macht man sich schnell unbeliebt und fordert Mutmaßungen wie „digital oder agil zurückgeblieben“ nahezu heraus. Nur allzu sehr spüren wir alle, dass wir doch bitte mithalten sollten mit der Digitalisierung und der Geschwindigkeit und den damit einhergehenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Sind also derartige Gedanken wie oben noch gestattet? Und was bedeutet eigentlich Querdenken?
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