Kleines Jubiläum: Das kommunale Open-Data-Barcamp hat zum dritten Mal Interessierte aus der Welt der Daten zusammengebracht - diesmal in Frankfurt am Main. Etwa 100 Teilnehmer:innen diskutierten in 16 Sessions unter anderem über Datenstrategien, Qualitätskriterien und - natürlich - über Künstliche Intelligenz.
Unter noch schwierigen Bedingungen während der Corona-Pandemie in Bochum gestartet, ist das kommunale Open-Data-Barcamp inzwischen zu einer festen Institution für das Thema geworden. Auf Bochum folgte im vergangenen Jahr Köln. In diesem Jahr sollte Frankfurt der Veranstaltungsort sein. Mit dabei waren Vertreter:innen aus Kommunen, Ministerien und der Zivilgesellschaft. Kurzum: Wer sich auf den aktuellen Stand bringen, die Expert:innen für das Thema kennenlernen oder neue Kontakte knüpfen wollte, kam in die Eventlocation re:mynd im Frankfurter Osten, einen Steinwurf vom Main entfernt. Veranstaltet wurde das kostenfreie Treffen vom Projekt Daten für die Gesellschaft der Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu).