Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 BTI 2016 Tunisia Country Report This report is part of the Bertelsmann Stiftung’s Transformation Index (BTI) 2016. It covers the period from 1 February 2013 to 31 January 2015. The BTI assesses the transformation toward democracy and a market economy as well as the quality of political management in 129...
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Policy Brief #2015/08:Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeitsstrategien Im September 2015 hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) verabschiedet: Die globalen Nachhaltigkeitsziele sollen auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene berücksichtigt werden. Dabei stellt sich die...
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 SPOTLIGHT Gesundheit: Palliativversorgung Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung, Pflege und Betreuung. Die meisten Menschen möchten ihre letzten Tage in vertrauter Umgebung verbringen. Doch fast die Hälfte der Deutschen stirbt im Krankenhaus und nur jeder Fünfte zu Hause.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Arbeiten 4.0 Auf Einladung der Bertelsmann Stiftung diskutierten am 3. Juni 2015 rund 160 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf einem BarCamp in Berlin über die Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Faktencheck Palliativversorgung -Modul 1- Nur sechs Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ihr Lebensende im Krankenhaus zu verbringen. Doch tatsächlich sterben 46 Prozent der älteren Deutschen im Krankenhaus. Die Studie stellt die Faktoren dar, die sich auf die Sterbequoten im Krankenhaus auswirken.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Faktencheck Palliativversorgung -Modul 3- Die Studie zeigt, dass noch zu viele Menschen am Lebensende unnötige Behandlungen, z. B. Chemotherapien, erhalten. Zudem setzt die palliative Versorgung oftmals zu spät ein.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Faktencheck Palliativversorgung -Modul 2- In Deutschland sind die palliativen Versorgungsstrukturen sehr heterogen - von Bundesland zu Bundesland, aber auch zwischen den 402 Kreisen und Städten. Die Studie stellt die Unterschiede im ambulanten und stationären Bereich dar.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Deutschland zwischen Wachstum und Schrumpfung Städte, Regionen und Nationalstaaten sind seit je her keine statischen Größen, sondern hochdyna-mische Raumeinheiten, deren strukturelles Erscheinungsbild durch eine Vielzahl von raumprägenden Faktoren bestimmt wird.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 flashlight europe 08/2015: Deeper EU integration is in Poland’s interest The Polish people have voted in favour of the political change: former prime minister Jaroslaw Kaczyński’s party Law and Justice (PiS) with its front-runner Beata Szydlo turned out strongest in the parliamentary elections on Sunday with almost 38 per cent of votes.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (PDF), 2015 Deutschlands Exportüberschüsse - Fluch oder Segen? Seit dem Beginn der 2000er Jahre erwirtschaftet Deutschland hohe Exportüberschüsse. Was in Deutschland als arbeitsplatzsichernder Erfolg begrüßt wird, stößt im Rest der Welt zunehmend auf Kritik. Vor allem im europäischen Ausland wird der Vorwurf immer lauter, dass deutsche...