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Infografik

Unsere Radarstudie zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland 2017 arbeitet mit einem mehrdimensionalen Modell. Insgesamt neun Teildimensionen mit ihren zugeordneten empirischen Indikatoren lassen sich zu einem Gesamtwert des sozialen Zusammenhalts zusammenfassen.

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Die Deutschen halten zusammen – aber dort wo Armut, Jugendarbeitslosigkeit und Überalterung der Bevölkerung hoch sind, ist der Zusammenhalt gefährdet. Wachsende kulturelle Vielfalt schwächt das gemeinschaftliche Miteinander dagegen nicht – das zeigt unsere Radarstudie 2017.

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Die Summer School, die im Juni/Juli 2017 von der Bremen International Graduate School of Social Sciences in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung durchgeführt wurde, thematisierte Fragen rund um sozialen Zusammenhalt in vielfältigen Gesellschaften (in englischer Sprache).

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Statement

Was hält die Gesellschaft zusammen? Was ist der sprichwörtliche Kitt, der die Menschen in unserem Land miteinander verbindet? Statement von Dr. Kai Unzicker, Experte für gesellschaftlichen Zusammenhalt, anlässlich der Veröffentlichung des Sammelbands der Bertelsmann Stiftung, der Perspektiven auf den Zusammenhalt in Deutschland eröffnet.

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Früher hielten die Menschen noch richtig zusammen - heute ist sich jeder selbst der Nächste... Aber stimmt das denn? Einschätzungen von Kai Unzicker, unserem Experten für gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Audio

Hans Vorländer, Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Dresden und Autor in unserem Sammelband "Vielfalt statt Abgrenzung" spricht über den Populismus als Gefahr für die Demokratie. Was für Chancen er darin für das demokratische System sieht, erfahren Sie in unserer Leseprobe.

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Unser Experte für gesellschaftlichen Zusammenhalt Kai Unzicker bezieht Stellung zu den Themen Flucht und Einwanderung. Er macht mit Blick auf unserer Neuerscheinung "Vielfalt statt Abgrenzung" deutlich, welche Gefahren in der aktuellen Debatte lauern.

Kurz-Statement

Kurz-Statement von Prof. Naika Foroutan, stellvertretende Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, am Rande der Diskussionsveranstaltung "Miteinander leben" am 4. März in Berlin.