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Die Waldschule Flensburg hat sich innerhalb von fünf Jahren zu einer inklusiven Schule entwickelt. 265 Schülerinnen und Schüler, darunter 20 mit sonderpädagogischen Förderbedarf werden hier unterrichtet. Die Schule hat infolge ihrer herausragenden Arbeit die Titel „Zukunftsschule Schleswig-Holstein" verliehen bekommen. Sie erzielt in den Vergleichsarbeiten des Landes überdurchschnittliche Ergebnisse und fast die Hälfte der Kinder wechseln nach der vierten Schule auf das Gymnasium. Der Anteil der Schüler mit Lernschwierigkeiten und emotional-sozialem Förderbedarf ist in den letzten Jahren durch die Umgestaltung des Unterrichts gesunken.

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Die Montessori-Gesamtschule in privater Trägerschaft des Vereins Montessori Borken e.V. wird von 167 Kindern und Jugendlichen besucht. Über 20 Prozent davon haben sonderpädagogischen Förderbedarf. Die Schule arbeitet seit ihrer Gründung 1986 inklusiv, hier wurden von Anfang an behinderte und nicht-behinderte Schülerinnen und Schüler in allen Klassen aufgenommen. Mehrfach ist die Schule bei den Leistungserhebungen in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden; sie gehörte zu den besten zwei Prozent vergleichbarer Gesamtschulen.

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Die Vielfalt der kulturellen und sozialen Hintergründe, der Begabungen, aber auch der unterschiedlichen Lernausgangslagen stellt zusätzliche Anforderungen an Schule und Unterricht. Es geht darum, konstruktiv mit dieser Vielfalt umzugehen, jedes Kind und jeden Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und alle bestmöglich zu fördern. Der Film zeigt anhand zweier Beispiele (Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin), wie individuelle Förderung in der Schulpraxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Die Vielfalt der kulturellen und sozialen Hintergründe, der Begabungen, aber auch der unterschiedlichen Lernausgangslagen stellt zusätzliche Anforderungen an Schule und Unterricht. Es geht darum, konstruktiv mit dieser Vielfalt umzugehen, jedes Kind und jeden Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und alle bestmöglich zu fördern. Der Film zeigt anhand zweier Beispiele (Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin), wie individuelle Förderung in der Schulpraxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Die Vielfalt der kulturellen und sozialen Hintergründe, der Begabungen, aber auch der unterschiedlichen Lernausgangslagen stellt zusätzliche Anforderungen an Schule und Unterricht. Es geht darum, konstruktiv mit dieser Vielfalt umzugehen, jedes Kind und jeden Jugendlichen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und alle bestmöglich zu fördern. Der Film zeigt anhand zweier Beispiele (Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule Berlin), wie individuelle Förderung in der Schulpraxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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An der Sophie-Scholl-Schule in Gießen werden zur Zeit 270 Schülerinnen und Schüler im rhythmisierten Ganztag unterrichtet. Die Grundschule wurde als Fortführung einer integrativen Kindertagesstätte von Eltern gegründet und wird von der "Lebenshilfe Gießen" getragen. Ein Viertel aller Kinder sind geistig oder körperlich behindert - in jeder altersgemischten Lerngruppe mit 22 Kindern gehören 5 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf selbstverständlich dazu. Die Sophie-Scholl-Schule hat nicht nur ein sehr großes Einzugsgebiet und wesentliche höhere Nachfrage als sie Plätze vergeben kann. Zur Zeit beginnt auch der Ausbau zur integrierten Gesamtschule, damit das erfolgreiche Konzept des gemeinsamen Lernens aller Kinder auch bis zum Schulabschluss fortgeführt werden kann.

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Der "Jakob Muth-Preis für inklusive Schule" geht an drei gleichberechtigte Preisträger: Die Erika-Mann-Grundschule in Berlin, die Sophie-Scholl-Schule in Gießen und die Integrierte Gesamtschule Hannover-Linden. Für ihren vorbildlichen gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern erhalten die drei Schulen jeweils ein Preisgeld von 3.000 Euro. Projektträger des Jakob Muth-Preises sind die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, die Bertelsmann Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission.

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In der Erika-Mann-Grundschule Berlin im Bezirk Wedding werden rund 600 Kinder aus 22 Nationen unterrichtet - unter ihnen acht Prozent mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Schule mit offenem Ganztagsangebot fördert ihre Schülerinnen und Schüler unter anderem durch eine jahrgangsgemischte Schulanfangsphase, individuelle Lernpläne für alle Kinder und verlässliche multiprofessionelle Lehrerteams. Eine indikatorgestützte Leistungsbeurteilung hilft den Eltern, "Bildungspartner" ihrer Kinder zu werden. Eine intensive Entwicklungsarbeit mit und im "Kiez" rundet den ganzheitlichen Ansatz ab.

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Die Integrierte Gesamtschule Linden in Hannover unterrichtet behinderte und nicht behinderter Kinder seit 1996 in sogenannten "Integrationsklassen" gemeinsam. Knapp sieben Prozent der Schülerinnen und Schüler haben sonderpädagogischen Förderbedarf, insbesondere im Bereich "Lernen" und "Emotionale und soziale Entwicklung". Durch eine gute individuelle Förderung - die unter anderem durch Doppelbesetzung in zentralen Unterrichtsstunden erfolgt - schaffen auch Kinder mit Lernschwierigkeiten den Realschulabschluss. Als "Berufswahl- und Ausbildungsfreundliche Schule" konzentriert sich die IGS Linden erfolgreich darauf, die Chancen ihrer Absolventen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.