Unternehmen, die in ihrem direkten Umfeld Probleme in Bereichen wie Bildung, Umwelt oder soziale Benachteiligung angehen, können sich in den nächsten zwei Monaten auf einer internetbasierten Landkarte eintragen. "Geld und Größe des Betriebes spielen eine untergeordnete Rolle, viel wichtiger sind Ideen und Engagement", sagte Liz Mohn. Zudem sollten die Projekte gemeinsam mit Partnern durchgeführt werden. "Ob Jugendliche durch gezielte Schulpartnerschaften an die Arbeitswelt herangeführt werden oder die Belegschaft eines Betriebs dem integrativen Kindergarten bei der Renovierung hilft – Partnerschaften zahlen sich aus, für die gute Sache und für das Unternehmen", so Liz Mohn.
Unterstützt wird die Bertelsmann Stiftung bei ihrer Kampagne von rund 20 namhaften Unternehmern mittelständischer Betriebe, die selber mit Erfolg in ihrem Umfeld aktiv sind. Diese Botschafter werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung für den Aufruf werben.
Über die Bertelsmann Stiftung:
Die Bertelsmann Stiftung setzt sich für das Gemeinwohl ein. Sie engagiert sich in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Soziales, Gesundheit sowie Internationale Verständigung und fördert das friedliche Miteinander der Kulturen. Durch ihr gesellschaftliches Engagement will sie alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich ebenfalls für das Gemeinwohl einzusetzen. Die 1977 von Reinhard Mohn gegründete, gemeinnützige Einrichtung hält die Mehrheit der Kapitalanteile der Bertelsmann AG. Die Bertelsmann Stiftung arbeitet operativ und ist unabhängig vom Unternehmen sowie parteipolitisch neutral.
Weitere Informationen zur Kampagne und den Botschaftern finden Sie in der Spalte rechts neben diesem Text.