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Corona hat unsere Welt verändert und alle analogen Begegnungen zunächst unmöglich gemacht. Um trotzdem Impulse zu geben und im Austausch zu bleiben, findet in regelmäßigen Abständen ein Leaderhip-Talk im Rahmen des Kompetenzzentrums für Führung und Unternehmenskultur der Bertelsmann Stiftung statt. Zum Thema “Leading through Cultural Change” diskutierte Katrin Helena Ernst gemeinsam mit Dr. Anne Schwarz und Nicolle Dreischarf (AST AG) die leitende Frage, wie Führung in Zeiten von Unsicherheit und Veränderung sinnvoll und erfolgreich gelebt werden kann.

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Firmenengagement im ländlichen Brandenburg

Unternehmensengagement im ländlichen Brandenburg. Eine Videoreportage von CSR NEWS.

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Die Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule, der 2014 zum fünften Mal verliehen wird, kommen aus Ingelheim, Hamburg Wolperath und ein Schulverbund aus Schleswig. Die Siegerschulen erhalten ein Preisgeld von jeweils 3.000 Euro und 5.000 Euro für den Verbund Schleswig-Flensburg.

Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler - ob mit oder ohne Behinderung - individuell bestmöglich fördern.

Mit dem Jakob Muth-Preis werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. Projektträger sind der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, die Deutsche UNESCO-Kommission, die Sinn-Stiftung und die Bertelsmann Stiftung.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.jakobmuthpreis.de

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Die Kosten für die Hilfen zur Erziehung (HzE) steigen Jahr für Jahr und machen einen erheblichen Teil der Ausgaben von Kommunen aus. Ein neues Instrument kann Jugendämter unterstützen, strategisch auf die Anforderungen in ihren Städten und Gemeinden zu reagieren: Die HzE-Strategiekarten. Bisher müssen 100erte von Daten einzeln analysiert werden: Finanzberichte, Verwendungsnachweise, Jahresberichte, Statistiken, Amtliche Auswertungen, Gutachten und fachliche Empfehlungen oder Stellungnahmen der Spitzenverbände. Die HzE-Strategiekarten sortieren, strukturieren und helfen, die richtigen Entscheidungen in der Kommune zu treffen.

Im Video geben das Projektteam und der Jugendamtsleiter von Ingolstadt einen kurzen Einblick, wie die HzE-Strategiekarten funktionieren. In Pilot-Kommunen werden sie bereits erfolgreich eingesetzt und sollen nun weiter Verbreitung finden.