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Es ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik: das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler -- ob mit oder ohne Behinderung -- individuell bestmöglich fördern. Dass etliche Schulen dies bereits schaffen, zeigt der Jakob Muth-Preis, der 2013 zum vierten Mal verliehen wird. Mit ihm werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Bonn, Jena und Kassel.

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Es ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik: das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler -- ob mit oder ohne Behinderung -- individuell bestmöglich fördern. Dass etliche Schulen dies bereits schaffen, zeigt der Jakob Muth-Preis, der 2013 zum vierten Mal verliehen wird. Mit ihm werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Bonn, Jena und Kassel.

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Den „Jakob Muth-Preis 2011/2012 für inklusive Schule" erhalten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule im brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf in Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide in Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen in Niedersachsen.

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Auszeichnung der Siegerschulen des "Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2011/2012": In Berlin erhielten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule aus dem brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf aus Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide aus Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen aus Niedersachsen jeweils ein Preisgeld von 3.000 bzw. 5.000 Euro. Projektträger des zum dritten Mal vergebenen Preises sind der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, die Deutsche UNESCO-Kommission, die Sinn-Stiftung sowie die Bertelsmann Stiftung. Den Preis bekamen die Schulen für ihren vorbildlichen gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern.

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Den „Jakob Muth-Preis 2011/2012 für inklusive Schule" erhalten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule im brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf in Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide in Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen in Niedersachsen.

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Den „Jakob Muth-Preis 2011/2012 für inklusive Schule" erhalten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule im brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf in Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide in Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen in Niedersachsen.

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Den „Jakob Muth-Preis 2011/2012 für inklusive Schule" erhalten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule im brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf in Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide in Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen in Niedersachsen.

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Den „Jakob Muth-Preis 2011/2012 für inklusive Schule" erhalten die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule im brandenburgischen Birkenwerder, die Gemeinschaftsgrundschule Eitorf in Nordrhein-Westfalen, die Grundschule Langbargheide in Hamburg und das Regionale Integrationskonzept Altenmedingen, Bad Bevensen, Bienenbüttel und Himbergen in Niedersachsen.

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Der "Jakob Muth-Preis für inklusive Schule" wurde an die Heinrich-Zille-Grundschule in Berlin, die Montessori-Gesamtschule in Borken und die Waldschule in Flensburg verliehen. Für ihren vorbildlichen gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern erhalten die drei Schulen jeweils ein Preisgeld von 3.000 Euro. Projektträger des zum zweiten Mal vergebenen Jakob Muth-Preises sind der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, die Deutsche UNESCO-Kommission und die Bertelsmann Stiftung.

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Die Berliner Heinrich-Zille-Grundschule liegt im Bezirk Kreuzberg und setzt sich seit 20 Jahren für Inklusion ein. In sechs Jahrgängen werden täglich 396 Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam unterrichtet. Hier treffen Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Sprachen, Kulturen und Schichten zusammen; ein großer Teil der Schülerschaft kommt aus armen Familien, mehr als die Hälfte der Kinder hat einen Migrationshintergrund, 12 Prozent haben einen Förderbedarf. Angesichts dieser Herausforderungen ist die durchschnittliche Quote von über 40 Prozent Gymnasialempfehlungen der Schule herausragend.